70.000 Kunden: cambio weiter auf Wachstumskurs

Comment

Aus der Welt von cambio

Die Zahl der cambio-Nutzer wächst weiter: In diesen Tagen kletterte sie über die Marke von 70.000, ein Plus von über 10.000 Kunden im Vergleich zum Vorjahr.


Anfänglich war alles ein Abenteuer

Bremen, anno 1996: Ein Student, nennen wir ihn Lars, tippt am Monatsanfang fleißig auf der Tastatur. Es sind Fahrtberichte. Zettel für Zettel, Fahrt für Fahrt landet so in einem Abrechnungsprogramm. Dann schreibt Lars alle Beschwerden, Überziehungen oder verursache Schäden in das sogenannte „Buch der Ärgernisse“. Auch wenn es anders klingt, in das Buch wandern auch besonders vorbildliche Kunden.

Im April 2000 wird bei cambio die Internetbuchung freigegeben. „Internet“ – damit konnten nur wenige etwas anfangen, der große Hype sollte noch kommen. Mobiltelefone waren schon etwas normaler – aber von App’s sprach noch niemand, ein Smartphone von damals hatte WAP, das wars.

Analog zu Internet und Handys verbreitet sich die Idee des CarSharing und damit auch der Bekanntheitsgrad von cambio. Die Kundenzahlen in Aachen, Bremen und Köln beginnen zu wachsen, langsam, aber beständig. Vor 15 Jahren schlossen sich die drei Städte zur cambio-Gruppe zusammen, mit etwas mehr als 4.800 Kunden. Seit 2002 gibt es das Unternehmen auch in Belgien und wächst auch dort rasant.

50 cambio-Städte in Deutschland und Belgien

August 2015, die Gegenwart: Mittlerweile fahren cambioAutos in 50 Städten. Im Frühjahr 2015 wurde die Stadt Flensburg 19. cambio-Stadt in Deutschland. Zu den ersten Flensburger Kunden gehört die SBV Wohnungsbaugenossenschaft, die etwa 7.000 Wohneinheiten und eine cambio-Station direkt vor dem Firmenzentrale besitzt.

Die einfache Idee von damals, Autos cleverer nutzen, begeistert. „Mit den beiden cambioAutos fahren 45 Mitarbeiter, die sonst kein Dienstfahrzeug haben und sich zu 90 Prozent im Stadtbereich bewegen. Wir nutzen die Fahrzeuge aber auch für Langstrecken weit über die Stadtgrenzen hinaus“, beschreibt Stephan Huse, unter anderem zuständig für den Fuhrpark der SBV, die Nutzung. „Die Mitarbeiter waren überrascht, wie einfach und zuverlässig die Handhabung ist.

Und was macht der Student von damals? Ja – den gibt’s noch. Und er arbeitet noch immer bei cambio. Allerdings nicht mehr mit Zetteln oder Disketten, sondern mit cambioApp und Smartphone.

(Text: Catharina Oppitz / cambio CarSharing)

Die Pressemitteilung zum 70.000 cambio-Kunden liegt im Pressebereich der Website.

Der direkte Draht zum Team des cambio Blogs: blog@cambio-CarSharing.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert