Flexibel sein und sparen

1 Reply

Allgemein Kosten

Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen ein eigenes Auto und verlassen sich auf CarSharing. Denn ein gemeinsam genutztes Auto ist nicht nur praktisch und nachhaltig – sondern häufig auch günstiger.

Günstig unterwegs mit CarSharing

„Na, mal wieder auf Parkplatzsuche?“, ruft Anna, als Eric nun schon zum dritten Mal mit seinem Auto um die Ecke kommt. Sie schließt das Fahrrad am Zaun vor ihrem Haus ab und freut sich, dass sie das cambio-Auto, mit dem sie gerade noch beim Baumarkt war, ganz einfach an der Station abgeben konnte. Denn in dem Quartier, in dem sie wohnt, ist eine Sache wirklich knapp: Parkplätze. Darum stehen die engen Straßen auch voll privater Pkw, die oft über viele Tage nicht bewegt werden.

„Du immer mit deinem CarSharing!“, nimmt Eric das Gespräch auf, als er endlich einen Parkplatz gefunden hat und seinen Einkauf ins Haus bringt. „Was zahlst du eigentlich für den Spaß?“. Anna überschlägt kurz. Ein Kleinwagen – Fiesta oder Corsa – für 2 Stunden in den Baumarkt, 20 Kilometer, um die Bretter zur Parzelle zu bringen und das im Aktiv-Tarif. „Knapp 10 Euro“, sagt sie dann. Eric ist erstaunt: „Das ist aber ganz schön teuer! Dafür tanke ich 5 Liter. Damit kann ich ja locker 90 km fahren.“

Das möchte Anna jetzt nicht so stehen lassen: „Nur auf den allerersten Blick. Aber du musst doch für dein Auto nicht nur den Sprit zahlen, sondern auch Steuern und Versicherung. Und denk an deine letzten Reparaturen und den TÜV. Da hast du noch gestöhnt.“ Sie ergänzt: „Ich fahre mit dem cambio-Auto so zwei- bis dreimal im Monat. Sonst fahre ich ja immer mit dem Rad oder nehme die Öffis. Im Jahr komme ich so auf weniger als 12.000 Kilometer und da ist der Urlaub schon mit drin!“ Und Eric hört ihr aufmerksam zu.

Transparente Rechnung statt versteckter Kosten

„Ich zahle für mein cambio-Auto keine Versicherung, keine Steuern, keinen Cent für die Werkstatt. Und der Sprit ist auch immer im Preis mit drin“, führt Anna aus. „Ich habe das mal ausgerechnet. Wenn ich ein eigenes Auto hätte, würde mich der Kilometer bei meinem Fahrbedarf nach Einberechnung aller Fixkosten und des Wertverlusts 51 Cent kosten. Bei cambio bin ich bei 32 Cent.

So richtig überzeugt ist Eric noch nicht: „Aber ich fahre ja auch gar keinen Neuwagen. Den haben wir von den Schwiegereltern bekommen und fahren ihn jetzt halt so lange, wie es eben geht. Viel Wertverlust ist da ja nicht mehr.“

Anna schaut ihn an. „Denk an die Rechnung von der Werkstatt, weil der Auspuff kaputt war. Mein cambio-Auto ist technisch tipptopp in Ordnung. Und ich muss nicht selbst in die Werkstatt fahren, wenn doch mal was ist. Das finde ich gut, in der Zeit lege ich mich lieber in die Hängematte im Garten.“ Da muss Eric grinsen.

Ob Kleinwagen oder Transporter: In der cambio-Flotte wartet für jeden Zweck das passende Auto auf Sie!

Und Anna ergänzt: „Kannst dir ja mal das Angebot anschauen. Wenn euer Auto dann doch mal schlappmacht. Bei cambio gibt’s ja auch nicht nur Kleinwagen, sondern auch einen Kombi oder einen Transporter. Da hast du dann immer das passende Auto. Das neue Trampolin für die Kinder passt doch in euer kleines Auto gar nicht rein…“. Eric ist erstaunt: „Woher weißt du denn schon wieder, dass wir ein Trampolin für den Kleingarten anschaffen wollen?“ – „Das hat mir Sarah während unserer letzten Fahrradtour erzählt.“ – „Ihr wieder!“. Jetzt müssen beiden lachen.

(Text: Catharina Oppitz / Bilder: canva, cambio)

Noch kein*e Kund*in? Dann informieren Sie sich jetzt hier und steigen Sie ein!

Der direkte Draht zum Team des cambio Blogs: blog@cambio-CarSharing.de

1 comment

  1. Pingback: Teuer oder billig? Auto bei Bedarf mit cambio Carsharing in Lüneburg - Lüne-Blog

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert